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Die kritische Reihe zur Kriminalliteratur
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Kölner Stadt-Anzeiger





VON MANFRED LANG, 09.04.02

Eine Hommage an den Eifel-Krimi-Autor Jacques Berndorf alias Michael Preute (65) hat der Wuppertaler Nordpark-Verlag aufgelegt.

Eifel / Kreis Euskirchen - Der Mann war „Kriegsberichter“ in Vietnam, durchkämmte mit einem US-Platoon den Urwald auf der Suche nach den Vietcong und stieß auf Leichenberge.

1968 haute der Reporter seinem Chefredakteur eine runter, nachdem der ihn in einem tschechoslowakischen Knast hatte sitzen lassen. Der Journalist Michael Preute war damals bei Nacht und Nebel durch den Eisernen Vorhang geschlüpft, um vor Ort von der Niederschlagung des Prager Frühlings zu berichten.

Prompt war er, kaum in Prag angekommen, verhaftet und inhaftiert worden. Sein Wochenmagazin ging auf Distanz, statt ihn rauszuhauen: Preute sei auf eigene Faust und ohne Auftrag unterwegs, ließ der Chefredakteur gegenüber der CSSR verlauten.

Nach seiner Abschiebung in die Bundesrepublik revanchierte sich Preute einige Zeit später: „Das war der einzige Chefredakteur, dem ich buchstäblich eine in die Schnauze gehauen habe - ich würde es wieder tun.“
Vietnamkrieg und Prager Frühling - zwei von vielen Schauplätzen, auf denen sich der heutige „Eifel-Krimi-Guru“ (so taufte ihn „Die Zeit“ 1997) Jacques Berndorf in seinem „ersten Leben“ herumtrieb. Bevor sich Michael Preute den Künstlernamen Jacques Berndorf zulegte und sein Alter Ego Siggi Baumeister schriftstellerisch auf Mordrecherche durch die ganze Eifel schickte, war er Reporter, Redakteur, freier Journalist, unter anderem für die Magazine „Stern“ und „Spiegel“, aber auch für „Time / life“ und „Paris Match“.

Heute Hongkong, morgen Tokio, übermorgen Sydney: Preute arbeitete wie ein Pferd - und soff wie ein Loch. Der Weltreisende in Sachen journalistischer Recherche ist zu der Zeit bereits alkoholkrank: „Von 1968 bis 1976 habe ich gesoffen. Zuweilen mehr, zuweilen weniger. Alles in allem war es selbstzerstörerisch; ein lang gezogener Selbstmordversuch, einer auf Raten, und es endete mit einem richtigen Selbstmordversuch. Ich wollte nicht mehr, ich konnte nicht mehr.“

So offen plauderte Jacques Berndorf im Gespräch mit seinem Freund und nunmehrigen Biographen Alwin Ixfeld. Der hat jetzt gemeinsam mit der Rezensentin Gisela Lehmer-Kerkloh und dem Krimiautor Thomas Przybilka im Wuppertaler Nordpark-Verlag eine Hommage an Berndorf / Preute aufgelegt. Titel: „Siggi Baumeister oder eine Verfolgung quer durch die Eifel - Die Krimis von Jacques Berndorf“.
Wäre das kleine Buch (88 Seiten, 10,50 Euro, ISBN 3-935421-11-7) eine förmliche Beweihräucherung des mit einer Gesamtauflage jenseits der ersten Million „meist gelesenen Krimiautors in Deutschland“, so könnte man sich seine Lektüre womöglich sparen. Tatsächlich aber ist der Band eine spannende (Kurz-)Biographie und gleichzeitig ein verlässlicher Wegweiser durch das literarische Gesamtwerk Preutes.

Denn es handelt nicht nur von den Berndorf-Krimis „Eifel-Blues“, „-Gold“, „-Filz“, „-Schnee“, „-Feuer“, „-Rallye“, „-Jagd“, „-Sturm“, „-Müll“ und „-Wasser“. Es nennt auch die Sachbücher des Journalisten Preute (u.a. „Elvis Presley - The King“, „Drogenmarkt Schule“, „Mordschmitt“, „Wenn Du alt wirst in Deutschland“, „Rechts um zum Abitur“). Und es erwähnt die nicht der Eifel gewidmeten und nicht im grafit-Verlag erschienenen Romane „Eine Reise nach Genf“ (Goldmann, 1993), „Magnetfeld des Bösen“ (Wilhelm Heyne Verlag, 1993) und „Der Kurier“ (Ullstein, 1996).

Die zweite Hälfte des Nordpark-Bändchens über Preute / Berndorf listet bibliographische Daten, Pressestimmen und Beurteilungen aus der Sekundärliteratur über das Werk des Autors auf.

Eins macht das kleine Buch bei aller Aufzählung von Fakten ganz deutlich: Michael Preute hat in der Eifel als Jacques Berndorf anscheinend seinen Frieden gefunden. Und sein Renommee als Schriftsteller. Dabei schwimmt er nicht auf der neuen regionalen Welle mit, er hat die Lawine vermutlich losgetreten.

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Titel-Magazin


Aktuelle Krimitipps Folge: März 2002
Von jan c. schmidt, kaliber38.de

Ein beachtliches Projekt startete der kleine NordPark-Verlag in Wuppertal: Krimi-Kritik heißt eine feine Reihe, deren erster Band jetzt erschienen ist: "Siggi Baumeister oder eine Verfolgung quer durch die Eifel" ist dem Werk - und dem Leben - Michael Preutes alias Jacques Berndorf gewidmet. Berndorf ist mit einer Gesamtauflage von über einer Millionen Exemplaren einer der gegenwärtig erfolgreichsten deutschen Krimiautoren.
Berndorf-Kenner (und Freund) Alwin Ixfeld führt in einem Beitrag ein in das brüchige Leben Preutes, der als Journalist für die unterschiedlichsten Zeitungen und Magazine arbeitete - bis er seinem Chefredakteur in der Quick eins auf die Nase kofferte, weil dieser ihn Ende der Sechziger Jahre im tschechischen Polizeigewahrsam versauern ließ. Als freier Journalist bereiste er die schaurigsten Krisen- und Kriegsgebiete der Welt - Bogota, Beirut, Tel Aviv oder auch Saigon. Er trank, arbeitete und schrieb sich den Frust von der Seele. Anfang der Siebziger Jahre erschienen binnen kurzem vier Romane, auf denen sein Name prangte, der Stern brachte zwei seiner Manuskripte in Fortsetzung. Auch mit Sachbüchern reüssierte Preute, über Elvis Presley z.B., und eins über das Leben Hermann Schmitts, Leiter der Münchner Mordkommission, den Preute zwei Jahre lang begleitete (das Vorbild für die Polizisten-Figur Rodenstock, die in seinen späteren Romanen auftaucht).

Recherchen zum geheimen Regierungsbunker, von dem aus die Bundesrepublik im Falle eines Atomschlags geführt werden sollte, brachten Michael Preute schließlich in die Eifel - jene Region Deutschlands, die er in seinen bekannten Eifel-Krimis beschreibt. Die Serie erscheint seit 1989 und machte das Pseudonym Jacques Berndorf zu einem erfolgreichen Markennamen: Berndorf ist der wohl profilierteste Vertreter des deutschen Regionalkrimis.

Im Dezember letzten Jahres erschien mit "Eifel-Täter" Berndorfs zehnter Krimi um den Journalisten Siggi Baumeister. Gisela Lehmer-Kerkloh stellt die einzelnen Bände der Serie vor und gibt darüber hinaus einen Überblick über die anderen kriminellen Werke Preutes. Vom Umfang den größten Teil des ersten Bandes der Krimi-Kritik nimmt die Bibliographie ein, die Thomas Przybilka mit der für ihn üblichen Akribie besorgte. Euphemistisch mit "Auswahlbibliographie" überschrieben, würde es überraschen, wenn er auch nur die kleinste Ankündigung einer Autoren-Lesung übersehen hätte. Thomas Przybilka hat nicht nur alle erdenklichen Printmedien ausgewertet, sondern auch Funk- und Internetbeiträge zusammengetragen, in denen der Autor Erwähnung findet. Sauber gegliedert nach allgemeinen Informationen und Besprechungen der einzelnen Romane.

Der Preute-Berndorf-Band der Wuppertaler Krimi-Kritik ist ein verheißungsvoller Auftakt zu einer interessanten Reihe, auf deren weiteren Verlauf wir gespannt sind. Die - namensgebende - Kritik allerdings kommt zu kurz: Die Würdigung Preutes/Berndorfs begrenzt sich darauf, dass die Autoren seine Beliebtheit beim Publikum und die Auflagenstärke der Bücher herausstreichen, eine Auseinandersetzung mit seiner Schreibe über den Inhalt hinaus findet nicht statt. "Sleughts" könnte man noch korrigieren.

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kulturaextra


Dr. Lothar Pützstück / 01. März 2002

In den letzten Jahren ist Jacques Berndorf alias Michael Preute mit in der Eifel angesiedelten Büchern zu einem der auflagestärksten deutschen Kriminalromanautoren avanciert. Die Werke des früheren Journalisten mit seinem alter ego Siggi Baumeister als Detektivfigur charakterisieren spannende, unterhaltsame Geschichten und gut recherchierte Landschaftsschilderungen.
Das Autorentrio Thomas Przybilka, Gisela Lehmer-Kerkloh und Alwin Ixfeld hat nun einen schön gestalteten Band mit zwei Aufsätzen, die in komprimierter Form Auskunft über Leben und Werk geben, und einer umfangreichen Bibliographie zu den Krimis Berndorfs zusammengestellt. Ixfeld, ebenfalls Journalist und Freund des Erfolgsautors, zeichnet dessen abenteuerliche Biographie nach. Berndorf war u.a. als Enthüllungsjournalist für den "Stern" und den "Spiegel" und Kriegsreporter tätig und hat ebenso Sachbücher geschrieben. Im zweiten Beitrag analysiert die Krimi-Rezensentin Gisela Lehmer-Kerkloh die Eifel-Krimis. Dabei gibt sie eine kurze Inhaltsangabe der im Grafit-Verlag in Dortmund erschienenen Werke und der Krimis und Thriller, die Berndorf in anderen Verlagen publiziert hat. Die zweite Hälfte des Bandes bietet die äußerst sorgfältige Bibliographie zu den Kriminalromanen Berndorfs von Thomas Przybilka, dem Gründer und Betreuer des Bonner Krimiarchivs. Diese enthält über 700 Einträge: Artikel, Interviews, Rezensionen, Kritiken und auch Hinweise und Erwähnungen des Autors in (deutschen) Texten zum Kriminalroman. Diese enorme Zahl erklärt sich durch die Berücksichtigung auch der Internet-Beiträge, dessen explosionsartige Entwicklung zu dem neuen Medium parallel verlaufen ist mit dem Aufstieg von Berndorf zu einem der populärsten Krimiautoren in Deutschland.
Während im Internet inzwischen bezüglich Krimis eine Menge unterschiedlichster Publikationsforen existieren, ist gedruckte Sekundärliteratur zum Genre Kriminalroman nach wie vor selten. Die Fan- und Lesegemeinde von Jacques Berndorf kann sich daher glücklich schätzen, dieses kenntnisreiche, informative und preiswerte Buch zu ihrem Lieblingsautor in Händen halten zu können.

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Krimi-Forum.de


Jacques Berndorf (alias Michael Preute) nicht zu kennen scheint angesichts einer bisherigen Gesamtauflage von ca. 1,5 Millionen (Stand Ende 2001) seiner Baumeister-Krimis fast ein Ding der Unmöglichkeit.
Echte Fans, vor allem aber jene Zeitgenossen, die sich wissenschaftlich mit dem "Eifel-Krimi-Guru" auseinandersetzen wollen (eine dieser Tage in deutschen Hochschulen durchaus nicht unübliche Aufgabenstellung) haben mit diesem Sachbuch ein unverzichtbares Instrument an der Hand, um das Phänomen Berndorf nachhaltig beleuchten zu können. Da ist einmal das Portrait, verfasst von Preutes Freund Alwin Ixfeld (der, wie wir durch die ausführlichen Inhaltsangaben erfahren, in "Eifel-Sturm" einem "abgebrannten" Berndorf/Baumeister sozusagen als "fleischgewordene Romanfigur" Obdach gewährt - etwas, das er auch für den echten Wahl-Eifler getan hat. Dort erfährt man einiges über die Person des Michael Preute (bevor er Jacques Berndorf wurde) und auch über die realen Vorbilder vieler seiner Geschichten und Figuren.
Als nächstes schenkt uns Krimikritikerin Gisela Lehmer-Kerkloh einen umfangreichen Einblick in das Wesen, die Vorlieben und Abneigungen der Serienfigur "Siggi Baumeister", sowie eine akkurate Zusammenfassung der Romane Berndorfs (nicht nur aus der Eifel-Serie). Dies erweist sich sehr hilfreich für jeden, der den einen oder anderen Band verpasst haben sollte.
Auf den letzten knapp vierzig Seiten schließlich hat Thomas Przybilka (baute 1989 das Bonner Krimi Archiv der Sekundärliteratur - BoKAS - auf) akribisch zusammengetragen, was in den letzten Jahren über Michael Preute / Jacques Berndorf in der Presse zu finden war.
Ein Buch von hohem Informations- und Nutzwert.

Miss Sophie

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Das Syndikat




Im Spannungsfeld zwischen Heldenverehrung und kritisch wissenschaftlicher Distanz spüren Thomas Przybilka und seine beiden Mittäter in "Siggi Baumeister oder Eine Verfolgung quer durch die Eifel" dem Erfolgsgeheimnis von Jacques Berndorf nach. Als Einstieg ein liebevoll-wohlwollendes biographisches Portrait des Top-Journalisten Michael Preute, der seit ein paar Jahren sein zweites Leben als Jacques Berndorf führt. Der Erfolg von bislang 1,5 Millionen Eifel-Krimis, das wird schnell klar, ist nicht über Nacht über den Autor hereingebrochen, sondern hart erarbeitet. Preute-Berndorf hat als journalistische Edelfeder für fast alle Medien geschrieben die Rang und Namen hat, ehe er sich in die Eifel zurückzog. Da läge es natürlich nahe, Parallelen zu seinem Helden Siggi Baumeister zu ziehen - aber an dieser Stelle wenden sich die die Autoren der kleinen Krimi-Handreichung aus dem Nordpark-Verlag diskret und respektvoll ab. Gisela Lehmer-Kerkloh liefert in ihrem Beitrag über Berndorfs fiktionales Schaffen wohltuend neutrale Inhaltsreferate nicht nur der Eifel-Krimis aus dem Grafit-Verlag, sondern auch der frühen Baumeister-Thriller, die bei Bastei-Lübbe und Goldmann erschienen sind, und vergisst auch Frühwerke wie den für seine Zeit ziemlich experimentellen Roman "Magnetfeld des Bösen" nicht, mit dem Berndorf (damals noch als Preute) nach einigen Illustrierten-Krimis 1970 zum ersten Mal nachhaltig auf sich aufmerksam machte. Für die weitergehende Berndorf-Forschung hat schließlich Thomas Przybilka ein umfangreiches Verzeichnis der Sekundärliteratur zu und über den Eifel-Guru zusammengetragen - bei solchen präzisen Bibliographien lacht das Herz eines jeden Germanistikstudenten vor Freude über die ersparten Recherchestunden. (Reinhard Jahn)

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Krimi-Forum.de


Hinweis:
Im Nordpark-Verlag des Alligatorpapiere-Machers Alfred Miersch ist soeben ein für alle Freunde von Jacques Berndorf unverzichtbares Büchlein erschienen: Siggi Baumeister oder Eine Verfolgung quer durch die Eifel. Alwin Ixfeld porträtiert aus freundschaftlicher Kenntnis den ehemaligen Journalisten Michael Preute, der sich hinter dem Pseudonym verbirgt, Gisela Lehmer-Kerkloh stellt die Romane des Autors vor - und zwar nicht nur die außerordentlich erfolgreichen Eifel-Krimis. Die zweite Hälfte des Bandes macht die vom deutschen Krimisekundärliteratur-Experten Thomas Przybilka zusammengestellte, außerordentlich umfangreiche Bibliografie der zu Preute/Berndorf erschienenen Texte aus. Der Band ist der erste einer Krimi-Kritik betitelten Reihe, dem hoffentlich weitere folgen werden.
Den Band, der als Book on Demand gedruckt wird, gibt's auch bei Amazon - vernünftigerweise sollte man ihn aber direkt bei Thomas Przybilkas Buchhandlung Missing Link bestellen: mlbonn@t-online.de


Siggi Baumeister. Cover. Fotos von Alwin Ixfeld Thomas Przybilka
mit Gisela Lehmer-Kerkloh und Alwin Ixfeld:


Siggi Baumeister oder:
Eine Verfolgung quer durch die Eifel.
 
Die Eifelkrimis des Jacques Berndorf.
ISBN: 3-935421-11-7
Paperback. 84 S., 2001;

10,50 Eur[D] / 10,80 Eur[A] / 15,52 sFr
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Thomas Przybilka
verdient seinen Lebensunterhalt als Buchhändler. Er ist langjähriges Mitglied der "Autorengruppe Deutschsprachige Kriminalliteratur Das Syndikat". 1989 baute er das international bekannte und geschätzte "Bonner Krimi Archiv (Sekundärliteratur)" [BOKAS] auf. Zahlreiche Publikationen zur Kriminalliteratur in Fachanthologien und -magazinen im In- und Ausland. Kriminalgeschichten in Deutschland, Bulgarien und der Spanien. Letze Buchveröffentlichung: Krimis im Fadenkreuz. Kriminalromane, Detektivgeschichten, Thriller, Verbrechens- und Spannungsliteratur der Bundesrepublik und der DDR 1949-1990/92. Eine Auswahlbibliographie der deutschsprachigen Sekundärliteratur. 1998, Köln. Baskerville Verlag.

Gisela Lehmer-Kerkloh
ist Rezensentin von Kriminalliteratur und Mitglied bei den "Sisters in Crime" sowie Amigo im "Syndikat".

Alwin Ixfeld
ist Journalist mit theologischer Berufserfahrung. Seit Anfang der 90er Jahre mit Jacques Berndorf befreundet. Lebt als Eifeler in der Eifel. Schreibt und fotografiert für Tageszeitungen, Nachrichtendienste, Wochenblätter und touristische Fachpublikationen. Schreibt gelegentlich über Berndorf, manchmal auch mit ihm gemeinsam ("Der Bär", "Unsere kleine Welt").

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Die Titel der Reihe:
Krimikritik 1
Jacques
Berndorf
kk2
John
le Carré
Soziokrimi
Der
Soziokrimi
Schweizer Krimi
Der Schweizer
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Krimikritik 5
Lawrence
Block
Krimikritik 5
Lawrence
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